Wetter in Worten

Rekordwerte / Wetterbesonderheiten

( Vergleiche mit langjährigen Temperatur-Mittelwerten: Station Braunschweig Völkenrode 1970 - 2000 )
( Vergleiche mit langjährigen Niederschlags-Mittelwerten: Mittel von Vechelde Vallstedt / Vechelde-Fürstenau 1960 - 1990 )
( Vergleiche mit langjährigen Sonnenstunden-Mittelwerten: Station Braunschweig Völkenrode 1960 - 1990 )



Nach Februar 2013 keine regelmäßige Berichterstattung mehr ...
Der Februar 2013: 
Deutlich zu viel Niederschlag - relativ viele Schneetage und eine Temperatur ca. 1 K unter dem
langjährigen Mittel prägten diesen Monat.

Der Januar 2013: 
Der Januar begann wenig winterlich mit Temperaturen im ersten Dritte bis am 15°C heran.
Dann in der Mitte des Monats wurde es winterlich bis zum -13°C am 26. morgens.
Es lag zum Schluss der "Winterphase" Schnee mit einer Höhe von ca. 8cm. Zum Ende des Monats folgte wieder
ein Warmphase, wieder mit Temperaturen in zweitelligen Plusbereich.
Im Durchschnitt war der Monat dann aber nur knapp zu kühl.
Beim Niederschlag war er mit 77% des Solls zu trocken.


Das Jahr 2012:
Im Januar begann das Jahr zu warm und zu feucht,
dsfür war dann der Februar zu
trocken und auch gut 2K kälter als der Durchschnitt -17,8°C war die tiefste Temperatur im Februar.
Der März war dann wieder deutlich zu warm und auch deutlich zu trocken. Bezüglich der Temperatur
war dann auch der April etwas über dem Durchschnitt - hielt sich beim Niederschlag jedoch an das Soll.
Der zu warme Trend setzte sich im Mai fort, es war jedoch auch wieder zu feucht.
Wärend der Juni nur leicht über dem Soll lag, so übertraf der Juli sein Niederschlagssoll um mehr als
das Doppelte. Dieser Trend setzte sich bezüglich der Temperaturen auch im August und September
fort, der September war dann aber endlich mal wieder deutlich trockener als das Soll.
Im Oktober dann aber wieder das alte Spiel - etwas zu warm, aber deutlich zu feucht.
Der Trend setzte sich auch in den letzten beiden Monaten des Jahres fort, einzig bei Niederschlag
war der November deutlich unter dem Soll.
Zusammenfassend war das Jahr 2012 etwas zu war und zu feucht. (1K / 12,7%)

Das Jahr 2011:
D
as Jahr begann mit einem schönen Winter, die erste Jahreshäfte ist deutlich
zu trocken und ab März auch zu warm. Juli ist dann zu kalt und zu feucht, der August liegt
zwar annähernd im Soll kann aber den Eindruck eines schlechtem Sommers nicht mehr gerade
rücken. September bis November sind wieder zu trocken und zu warm, zu warm bleibt auch
der Dezember, jedoch fällt zu Jahresende zu viel Niederschlag, leider als Regen.
In Summe ist das Jahr dennoch zu trocken (83%) und zu warm 1,5K.


Der Dezember 2011:
D
er Dezember hollt an Niederschlag nach, was seit Mitte Oktober fehlte:
166% der üblichen Niederschlagmenge fallen und der Monat ist gut 2,5K zu warm.
Praktisch kein Schnee in Sicht.

Der November 2011:
D
er November wird wohl als einer der trockensten Monate in die Geschichte
eingehen. Nur ca. 1,5mm oder 3% Niederschlag sind zu verzeichnen gewesen. Temperatur-
mäßing lag er im Soll.

Der Oktober 2011:
D
er Oktober lag etwas über dem Niederschlagsmittel, dieser fiehl jedoch
fast auschliesslich zwischen 5. und 11. Oktober. Außerdem war der Monat ca. 1K zu warm.

Der September 2011:
Im September fiehl nur gut die Hälfte des langjährigen Mittels an Niederschlag,
und dies auch komplett in der ersten Hälfte, ab 12. Sep. fiehl kein messbarer Niederschlag mehr.
Bei der Temperatur lag der Monat über 2K zu hoch.

Der August 2011:
D
er August war sogar knapp ein K wärmer, als das langjährige Mittel,
aber auch hier wird es in der Erinnerung der Menschen eher anders hängen bleiben.
Beim Niederschlag lag der Monat etwas über dem Mittel für August.

Der Juli 2011:
D
er Monat ist nur etwas zu kühl, auch wenn das gefühlt sicher anders bei
den Menschen in Erinnerung ist. Knapp ein Viertel mehr Niederschlag als im Mittel kam
im Juli von oben.

Der Juni 2011:
Die massiven Niederschläge Anfang Juni verfehlen Vechelde, und so sind es in den
ersten zehn Tagen nur 7,6L/m².

Der Mail 2011: 
Es bleibt weiterhin zu warm, knapp 2K und auch deutlich zu trocken, nicht einmal
die Hälfte des Solls geht im Mai in Vechelde nieder.

Der April 2011: 
Zu warm, und das sogar 4,6K ist dann auch der April, er ist nur leicht unter seinem
Niederschalgssoll, aber das ist für Aril ja auch garnicht so hoch.

Der März 2011: 
Etwas zu warm und deutlich zu trocken, nur ein Viertel des Niederschlagssolls,
so geht es in den Frühling.

Der  Februar 2011: 
Tritt seine Solltemperatur, aber nicht die Niederschlagsmenge, die erreicht er
nicht einmal zu Hälfte.

Der Januar 2011: 
Der Schnee wird zu Jahresbeginn erst 'mal weniger und ist am 8. ganz weg. Mit über
1K ist der Monat dann auch zu warm und etwas zu feucht.

Das Jahr 2010:  mit Extremen, Im Januar Winter mit bis zu 33cm Schnee. Schnee liegt den ganzen
Monat und bis 25. Februar und zu kalt.  Anfang März noch mal Schnee und dann wird es im Aril zu warm
und zu trocken. Aber schon der Mai wird wieder zu kühl und zu Feucht. Juni und Juli sind deutlich zu warm
und zu trocken, aber dann beginnen mit August und September zwei Monate, die man nur als nass
bezeichnen kann. Im Oktober nacht der zu viele Niederschlag mal Pause um im November wieder da
zu sein. Ende November beginnt dann wieder einrichtiger Winter, das jahr endet, wie es begonnen hat.
In Summe ist das  Jahr dann 0,5k zu kühl und  nur etwas zu feucht.

Der  Dezember 2010:
Ein kalter Monat ! Im Mittel 6k zu kalt ! Es vielen ca 75% des Nieder-
schlagssolls und das praktisch durchgehend als Schnee, die maximale Schneehöhe wird
kurz vor Weihnachten mit 26cm erreicht.

Der  November 2010:
Etwas zu warm und wieder ein Monat mit der doppelten Menge an
Niederschlag, ab 25. als Schnee.

Der  Oktober 2010:
Ein weiterer zu kühler Monat, dafür nach zwei Monaten mit deutlich
mehr als dem doppelten Niederschlagssoll, end lich ein zu trockener Monat - 68% des
Solls.

Der  September 2010:
Wieder etwas zu kühl und auch im September viel zu viel Nieder-
schlag, das 2,5-fache des Normalen !

Der  August 2010:
Der Monat war nur minimal zu kühl jedoch lag die Niedrschlagsmenge
beim 2,7-fachen des Normalen !

Der Juli 2010:
Die höchste Temperatur erreichen wir in Vechelde am 10. Juli mit
35,6°C. Im Mittel ist der Juli 4,2K zu warm und es fiel nicht einmal die Hälfte des
Niederschlagsmittels.

Der Juni 2010:
Die warme Phase des Jahres beginnt: Gut 2K zu warm und nicht
einmal die Hälfte des Niederschlagsolls.

Der Mai 2010: 
Der Mai 2010 war 2K zu kalt, aber dafür gab es gut ein Drittel
mehr Regen, als im langjährigen Mittel für Mai.

Der April 2010:
Der April war gut 1,7K zu warm und deutlich zu trocken, nur
gut ein Viertel des langjährigen Mittels.

Der März 2010: 
Etwas zu warm und etwas zu feucht.


Der Februar 2010:
Praktisch bis zum Monatsende liegt durchgehend Schnee.

Auch im Februar liegt die Durchschnittstemperatur noch unter dem Gefrier-
punkt wenn auch nur bei -0,17°C, damit ist der Februar aber auch noch gut
1,5K zu kalt. Auch der Februar ist zu trocken und unterbietet prozentual
den Januar noch.

Der Januar 2010:
Mit Schnee geht es in das neue Jahr. Mit bis zu 33cm Schneehöhe
liegt den ganzen Monat über Schnee.  Die Durchschnittstemperatur liegt bei -3,57°C
und damit 4,77K unter dem langjährigen Mittel, damit ist der Januar deutlich zu kalt.
Der januar erreicht aber nur 50% der durchschnittlichen Niederschlagsmenge.
Am 14. Januar wird mit -14,4°C die tiefste Temperatur gemessen.

Das Jahr 2009:
Im Summe ist das Jahr 1,4K über dem langjährigen Mittel, reiht
sich damit aber in die Reihe der letzten Jahre ein.
Beim Niederschlag wird es mit 600mm fast eine Punktlandung, wenn auch
anders auf das Jahr verteilt als üblich.

Der Dezember 2009: Mit fast 1,5K liegt der Monat unter dem langjährigen Mittel,
er ista uch etwas zu feucht - Vor Weihnachten fällt der erste Schnee und mit
-14,4°C ist der 19. der kälteste Tag.

Der November 2009: Zu feucht und diesmal auch deutlich zu warm - fast 4K.

Der Oktober 2009: Der Oktober beencet die Serie der zu trockenen Monate, er über-
tritt sein Soll um mer als das Doppelte !- Er ist dann auch etwas zu kühl.

Der September 2009: Immer noch ein zu trockener und etwas zu warmer Monat.

Der August 2009: Wieder ein Monat, der zu warm und deutlich zu trocken war.

Der Juli 2009: Etwas zu warm aber nicht zu trocken.

Der Juni 2009: Temperaturmäßig im Soll, aber deutlich zu trocken.

Der Mai 2009: Etwas zu warm und zu trocken.

Der April 2009: Im April gab es schon über 23°C, sodass der Monat mit gut 5K über dem
langjährigen Mittel lag. Ausserdem war er deutlich zu trocken - es fiel nur gut 1/3 des
Solls.

Der März 2009: Etwas zu warm und etwas zu feucht, das war der März.

Der Februar 2009: Im Februar gab es über den Monat verteil neun Schneetage. Mit 2,1°C
war der Monat etwas zu warm. Er war auch deutlich zu feucht.

Der Januar 2009:
Mit
-0,44°C war der Monat gut 1,6K zu kalt und es viel nicht einmal
die Hälfte des üblichen Nierdeschlags. Bis Mitte des Monats lag Schnee.

Das Jahr 2008:
Bezüglich des Niederschlags gab es Hochs und Tiefs, d.h.: Entweder waren die
Monate deutlich zu trocken oder deutlich zu feucht.
In Summe war das Jahr ca. 1,5K zu warm und beim Niederschlag gibt es eine Punktlandung auf
dem Jahressoll von 620 mm.

Der Dezember
2008:  Noch nicht einmal ein Viertel des für Dezember üblichen Nieder-
schlags und beding durch den Kälteeinbruch zum Monatsende ganz leicht zu kühl.

Der November
2008:  Nur etwas mehr als die Hälfte des üblichen Niederschlags und
über 1K zu warm so verlief derNovember.

Der Oktober
2008:  Nur leicht zu warm, aber 30% mehr Niederschlag als im Mittel.

Der September
2008:  Etwas zu kühl und ein viertel weniger Niederschlag als im Mittel.

Der August
2008:  Nur leicht zu warm, aber fast ein Drittel mehr Niederschlag als normal,
so zeigte sich der August.

Der
Juli 2008:  Der Juli liegt nur gut 1,5 K über dem Mittel, dafür ist er leicht zu feucht.

Der
Juni 2008:  Der Juni setzt fort, was der Mai auch schon hatte, gut 2,5 K zu warm
und mit knapp 60% des "Sollniederschlags" deutlich zu trocken.

Der
Mai 2008:  Der Mai ist deutlich zu warm über 2,5 K und auch endlich mal nicht zu
nass, er bring es noch nicht einmal auf 40% seines langjährigen Mittels.

Der
April 2008:  Der April setzt den Trend des März' fort, etwas über ein halbes Kelvin
zu warm und auch wieder 70% mehr Niederschlag.

Der 
März 2008:  Mit 0,5 K ist der März etwas zu warm und es fallen gut 70% mehr Niederschlag
als im laangjährigen Mittel.

1. März 2008: 
Mit  dem Orkantief  "EMMA" beginnt der März . Nicht nur Wind auch Regen bringt
es mit.  - So fäält am ersten Tag des Monats schon mehr als ein  Drittel der Monatsniederschlags-
menge.


Der Febrar 2008:
Mit über 3K  über dem Februarmittel wird der  Trend des extrem zu warmen
Jahresstarts fortgesetzt.  Niederschlagsmäßig  lag  der Februar nur bei 2/3 seines Solls, aber
das hatte der Januar ja schon gebracht.

Der Januar 2008:
Mit knapp 4K über  dem Mittel war der Januar deutlich zu warm und  es fiehl
mehr als die doppelte Niederschlagsmenge wie im Januarmittel. Damit  setzt der januar den
feuchten Trend mehr als fort.

Das Jahr 2007:
Mit 192 Niederschlagstagen, die insgesamt 873 mm Niederschlag brachten,
ist das Jahr deutlich zu feucht gewesen. Es viel mehr als ein Drittel mehr als üblich. Nur
drei Monaten lagen unter ihrem Soll. Besonders der April war die Ausnahme, praktisch kein
Niederschlag und deutlich zu warm und sonnig.
Auch wenn das persönliche Empfinden dem jahr nicht unbedingt Wärme beschneinigt,
so war es doch deutlich zu warm mit 1,7 K. - Dies natürlich auch weil der Winter 2006/2007
praktisch nicht existierte.

Der Dezember 2007: Der Dezember ist erst der dritte Monat der mit seinem Niederschlag
unter dem langjährigen Mittel liegt. Mit der Temperatur lag er nur leicht über dem Mittel für
Dezember.

Der November 2007:
Wieder ein Monat mit deutlich zu viel Niederschlag, bei der Temperatur
lag er nur etwas über dem langjährigen Mittel. Das Jahr steuert auf einen Niederschlagsre-
kord zu.

11. November 2007:
Schon heute wurde das Niederschlagssoll für November überschritten,
so deutet alles darauf hin, dass auch dieser Monat deutlich zu feucht wir.

Der Oktober 2007:
Zwar gab es bei der Wetterstation Vechelde zum Anfang des Monats kleine
Störungen bei der Niederschlagserfassung, aber dennoch kann man sagen, dass der Oktober
neben dem April der zweite Monat des Jahres ist, wo die Niederschlagsmenge unter dem
langjährigen Mittel lag. Außerdem war er etwas zu kühl.

20. Oktober 2007:
Der erste Frost auf den Autoscheiben, jedoch noch nicht von den Sensoren
erfasst.

Der September 2007:
Mit der Temperatur lag der Monat im langjährigen Mittel, beim Nieder-
schlag war es jedoch mehr als das Doppelte des "Solls".

Der August 2007:
Massiv zu feucht, mit über der doppelten Menge als normal, war der August.
Temperaturmäßig landete er aber dennoch fast auf dem Punkt des langjährigen Mittels.
Ausserdem wurde schon im August das Jahressoll an Niederschlag überschritten !
Damit bleibt das Jahr viel zu feucht. Nur der April, der fast keine Niederschlag brachte und der
Juni, der im Soll lag haben bisher die Serie der (viel) zu feuchten Monate unterbrochen.

Der Juli 2007:
Die Temperatur lag leicht über dem langjährigen Mittel und der Niederschlag
lag knapp 40% über dem Mittel, damit setzt der Juli das Empfinden des feuchten Sommers
fort.

Der Juni 2007:
Fast 3 K wärmer als das langjährige Mittel und beim Niederschlag im Soll so
zeigte ich der Juni 2007 - Aber da es häufig regnete empfand man das nicht so.

Der Mai 2007:
Der Mai war mit 2K über dem langjährigen Mittel zu warm, aber auch deutlich zu
feucht - es fiehl fast 2,5 mal so vile Regen wie im Mittel. Damit setzt der Mai die durch den April
unterbrochene Serie von zu feuchten Monaten wieder fort.

Der April 2007:
Dieser Monat steht im vollen Konstrast zu den ersten drei Monaten, es ist nur an
zwei Tagen Regen gefallen, am 2. und am 25. - in Summe waren es nur 6,2 l/m² damit dürfte
dieser April einer der trockensten April seit Wetteraufzeichnungsbeginn sein. - Er war auch über-
durchschnittlich warm und sonnig.  - Gut 4K über dem langjärigen Mittel.

Der März 2007:
Der März hält den Trend und ist wie der Februar knapp 3K zu warm und auch
im März liegt die Niegerschlagsmenge gut 50% über dem Mittel. Es gibt nur einen Tag mit Schnee,
aber mit der größten Schneehöhe dieses Winters.

Der Februar 2007:
Der Februar ist  gut 3 K zu warm und es fällt gut die anderthalbflache Menge
des üblichen Niederschlags. Schnee ist gibt es nur an zwei Tagen.

Der Januar 2007:
Das Jahr beginnt mit Rekorden - kein Winter - nur 5 Frost- und 3 Eistage

im Januar und das noch im letzten Drittel. Gut 4,5 K zu warm und an Niederschlag fällt weit
mehr als das Doppelte des langjährigen Mittels, oder gut das 5-fache des Januars 2006 !
Der Orkan Kyrill tut ein Übriges für einen mehr als ungewöhnlchen Jahresstart.

18. Januar 2007: Das Orkantief Kyrill ziehlt über Deutschland und bringt Regen und Sturm.
Die Wetterstaton Vechelde bekommt  heute sehr viele Besucher !

12. Januar 2007: Der Monat ist noch nicht mal halb um, aber er ist bis jetzt deutlich zu warm,
der Wind bläßt kräftig und schon heute wird das "Monatssoll" (45 l/m²) an Niederschlag erreicht.
Dis jetzt nur Regen, Frost gab es auch noch nicht !

Das Jahr 2006: Das Jahr 2006 war im Durchschnitt ca. 1,5 K zu warm und auch deutlich
trockener als der langjährige Durchschnitt. Das Jahr hat mit einer relativ harten Winterperiode
angefangen, dafür gab es zum Jahresende eigentlich keinen Winter mehr.

Der Dezember 2006: Der Monat setzt die Reihe fort: deutlich zu warm (fast 4K) und auch
zu trocken. nur 3 Frosttage und nicht einmal ein Eistag !

28. Dezember 2006: Kurz vor 9 Uhr beginnt es das erste mal diesen Winter zu schneien.
Leider liegt die Lufttemperatur etwas über Null Grad und auch der Erdboden ist noch zu
warm ( 3,3°C in 5cm Tiefe) - um 10.30 Uhr geht der Schnee in Regen über !

Der November 2006: Kurz: deutlich zu warm und zu trocken, damit setzt der November
die warme, trockene Serie in diesem Jahr fort.

Der Oktober 2006: Nachdem der Monat lange zu trocken war hat er kräftig aufge-
holt und sein Soll leicht übertroffen. Temperaturmäßig lag er jedoch deutlich über dem 
Mittel.

Der September 2006: Der Monat war deutlich zu trocken, nur gut ein Viertel des
üblichen Niederschlags war zu verzeichnen um mit gut 4K über dem Mittel war es 
auch deutlich zu warm !

Der August 2006: Das krasse Gegenteil zum Juli, zumindest subjektiv so empfunden.
Knapp 1 K kälter und mit fast 93l/m² fast 50% mehr Niederschlag als im Durchschnitt.

Der Juli 2006: Deutlich zu warm, mit mehr als 5K ist es ein sehr überdurchschittlich 
warmer Juli. Niederschlag fällt hautsächlich zwischen dem 5. und 8. sowie ab 28.
Der Monat erreicht nur gut 50% des Niederschlagmittels. Nachdem Mai und Juni etwas
zu naß waren, setzt der Juli also den Trend des zu trockenen Jahres wieder fort.
Mit 37.4°C ist der 20. Juli hier der wärmste Tag.

Der Juni 2006: Zu warm und leicht zu feucht so war der Juni hier in Vechelde.

16. Juni 2006: Um 3:25 geht es richtig los: Schon einige Zeit halten sich Biltze und 
Donner über Vechelde auf - es beginnt wie aus Eimern zu schütten - In der Zeit von
3:28 Uhr bis 3:36 Uhr - also in nur acht Minuten - fallen  14,5 l/m² Niederschlag, Ein Biltz
schlägt in den Dachstuhl eines Hauses ein (ca. 700m entfernt). 
Um 13:05 Uhr gibt es noch einmal heftigen Niederschlag - in sechs Minuten fallen wieder
4,3 l/m²  - Insgesamt bringt es der Tag auf satte 40,3 l/m² !

Der Mai 2006: Nachdem er so schön begonnen hatte, verlor der Mai zunehmend an 
"schönem Wetter" - Er schaffte es noch auf gut 20% mehr Niederschlag, als im Mittel,
damit ist er hier in Vechelde der erste "zu feuchte" Monat 2006. Auch wenn man es nicht
so empfinden mag, so lag der Monat doch gut 1 K über dem Mittel, was sich auch im
Bundestrend so darstellt. Erstmals gibt es von mir die Sonnenscheinzeit für einen Monat
(neuer Sensor) - und hier hatte der Mai 2006 gut 242 Stunden zu bieten, was  über
dem Mittel für Mai liegt.

Mai 2006 startet schön: Mit zwei sonnigen Wochen startete der Mai 2006 am 12.5. um
17:55 gab es nach 12 Tagen 2 Stunden und 20 Minuten den ersten meßbaren Nieder-
schlag des Monat. 

Der April 2006: Der April war, wie auch den Medien zu entnehmen war auch in Vechelde
etwas zu warm, obwohl man das sicherlich anders empfunden hat. Der April setzt die
Serie der zu trockenen Monate in Vechelde fort, auch wenn er sein Soll nur knapp verfehlt.

Der März 2006: Der März war deutlich zu kalt über 2 K und auch etwas zu trocken.
Damit ist das erste Vierteljahr durchgehend zu kalt und zu trocken ausgefallen

Der Februar 2006: Der Februar war wieder kälter und  trockener als der Durchschnitt.

Der Januar 2006: Der Januar war deutlich kälter und deutlich trockener als der Durchschnitt.

Das Jahr 2005: Das Jahr 2005 war im Mittel gut 1,6 K zu warm und lag gut 6% unter den
langjährigen Niederschlagsmittel. 

Der Dezember 2005: Der Monat lag voll im langjährigen Mittel ! - Temperatur und Nieder-
schlag waren fast eine "Punktlandung" - Weiße Weihnacht gab es erst ab 26.12. - bis
zum 31. kamen wir auf knapp 15 cm Schnee - leider begann es am Silvesteraben an zu
regnen.

Der November 2005: Der November war etwas zu warm (gut 1,4 K) und deutlich zu
trocken, es gab nur gut 70% des langjährigen Niederschlagsmittels.

16. November 2005: Um 15:25 Uhr fällt der erste Schnee - bleibt aber nicht liegen.

Der Oktober 2005: Bis zum 21. Oktober fiel praktisch kein Niederschlag, im letzten Drittel
holte der Monat jedoch auf und erreichte mit 37,8 l/m² dennoch nicht das langjähringe Mittel.
Knapp 20% lag er unter dem zu erwartenden Wert. Auch war der Monat deutlich zu warm.
3,2 K überstieg der Oktober das langjährige Mittel.

21. Oktober 2005: Am 21.10.2005 um 11 Uhr endete die bisher längste Trockenzeit des
Jahres 2005. Nach 18 Tagen 20 Stunden und 24 Minuten vielen 0,3 l/m². Zuvor war der letzte
Niederschlag am 2.10.2005 um 14.31 Uhr. In den ersten beiden Tagen des Oktobers 
fielen gut 9 l/m².

Der September 2005: Das erste dritte des Septembers kam ganz ohne Niederschag da-
her. Dann kam eine größere Niederschlagsmenge gefolgt von wieder neun Tagen ohne
nennenswerte Niederschläge. Insgesamt erreichte der Monat knapp sein langjähriges Soll.
Mit fast 17°C war er jedoch fast 3 K wärmer als im Mittel.

Der August 2005: Viele würden sagen der August 2005 war kalt und weniger schön, aber
er lag nur 0,2 K unter dem langjährigen Mittel und mit gut 61 l/m² war es auch nur wenig 
Regen mehr, als zu erwarten war.

Der Juli 2005: Mit 83,5 Litern pro m² hatte der Juli fast 50% mehr Niederschlag als im lang-
jährigen Mittel. Dennoch lag die Durchschnittstemperatur über 2 K über dem Mittel. 
Der Niederschlag fiehl zum Großteil im letzten Drittel, begonnen hat der Monat trocken und
sehr warm.

Der Juni 2005: Dieser Monat wird in der Region Vechelde wohl als einer der trockensten Juni-
Monate verzeichnet werden. Bis zum 30.6. sind nur 10,4 l/m² gefallen, am 30.6. kamen noch
mal gut 2 l/m² dazu. Mit 12,5 l/m² liegt er nur bei knapp 10% des üblichen ( 77 l/m² ) Nierder-
schlags !  Mit 33,5°C wurde am 20.6. die höchste Temperatur gemessen und  mit 17,9°C Durch-
schnittstemp. liegt er auch gut 2K über dem Mittel.
 

Der Mai 2005: Der Monat hatte gleich zu Beginn ein paar warme Tage, die sich erst zum
Monatsende wiederholten. Mit 34,7°C am 28. Mai wurde die bisher höchste Temperatur für
2005 gemessen. Insgesamt lag der Mai 1,25 K über dem langjährigen Mittel war dennoch deut-
lich zu nass (ca. 37% mehr).

2. Mai 2005: Es werden als Tageshöchstwert knapp über 30°C erreicht !

Der April 2005: Der April war deutlich zu warm mit 3,11 K lag er über dem langjährigen Mittel.
Was den Niederschlag angeht liegt er jedoch etwas unter dem Mittel

Der März 2005: Dieser Monat begann mit Schnee und Kälte, dennoch war er mit 0,6 K etwas zu
warm. Beim Niederschlag hatte der März ca. 30% weniger als der langjährige Durchschnitt zu bieten.

Der Februar 2005: Der Februar hat im langjährigen Mittel in der Region Braunschweig 33 l/mm²
im Jahr 2005 waren es 39 l/mm² - also etwas mehr Niederschlag als üblich. Und mit -0,9 K war
der Monat etwas zu kalt.

Der Januar 2005: Der Monat war 1,2 K zu warm und er war zu geringfügig zu naß, jedoch bei 
Weitem nicht so extrem wie 2004. Es gab 4 Eistage und 10 Frostage. 

Das Jahr 2004: Durch den Festplattenchrash Ende Oktober fehlen ein paar Daten, aber mit 
826 l/m² war dieses jahr deutlich zu feucht - normal für die Region sind knapp 600 l/m² 
Dennoch war das Jahr im Durchschnitt deutlich zu warm.

Der Dezember 2004: Der Monat war deutlich zu trocken und etwas zu warm. Nur28,6 l Nieder-
schlag gab es pro Quadratmeter. Schnee gab es praktisch nicht.

Der November 2004: Die Auswertung bezieht auf Grund des Festplattenchrashes bei der Tem-
peratur die ersten 3 Tage des Novembers nicht mit ein. Mit 5,22°C war der November nur un-
wesentlich wärmer, als das langjährige Mittel. Dafür sind mit 87 l/m² gut 85% mehr Niederschlag
gefallen als üblich.

19. November 2004: Der erste Schnee des Winters 2004/2005 ist gefallen am Morgen liegen
gut 2 cm Schnee.

Der Oktober 2004: Die Auswertung ist auf Grund des Festplattencrashes am 26.10. schwierig.
Auswertung nur 1. bis 25.Oktober: Es fiehlen nur gut 10 l/m² in der nicht erfassten Zeit kam
jedoch praktisch Nichts mehr hinzu. 

Der September 2004: Bis zum 10.9. war es in Vechelde trocken und bis zum 20.9. fiel nur
gut ein Viertel des für September normalen Niederschlags. In den letzten 10 Tagen legte der
Regen jedoch nach und mit 73,5 l/m² ist die Niederschlagsmenge für September gut auf das
1,5-fache des Solls gestiegen. Bedingt durch die erste Hälfte liegt der Mittelwert der Temperatur
1,65 K über dem Soll. 

Der Sommer 2004: Meteorologisch ist der Sommer schon vorbei, die meteorologischen 
Sommermonate Juni, Juli und August waren im Mittel alle wärmer als der langjährige Schnitt, und
das im Schnitt  fast um 2 K. Aber auch beim Niederschlag ist dieser Sommer top: 296 Liter statt 
183 Liter können die Monate auf sich vereinen.

Der August 2004: Mit 113,1 Litern pro Quadratmeter hat der August 2004 sein Soll (57 l/m²)
fast um 100% übertroffen. Dennoch lag die Durchschnittstemperatur mit 20,33°C ganze 2,73 K
über dem langjährigen Mittel. - Damit war der Monat trotz des hohen Niederschlagsaufkommens
in Vechelde überdurchschnittlich warm. 

29. August 2004: Um 17:30 wurde die Niederschlagsmenge, die im Mittel im ganzen Jahr in
Vechelde fällt (599 l/m²) überschritten - und das vier Monate vor Jahresende !

Der Juli 2004: Mit fast 124 l/m² fiel im Juli mehr als die doppelte Menge an Regen, wie für den
Monat im langjährigen Mittel üblich. Temperaturmäßig hielt sich der Monat aber sehr an sein Soll.
Nur 10 Sommertage (> 20°C) konnte der Juli bieten.

10. Juli 2004: Das langjährige Niederschlagsmittel für Juli ist dieses Jahr schon am 10. erreicht.

2. Juli 2004: Am 2. Juli um 17.30 Uhr setzte starker Regen ein und brachte 23 l/m² in 30 Minuten.

Der Juni 2004: Obwohl man persönlich den Eindruck hat, dass der Juni zu kalt und zu nass war,
ist dies zumindest in der Region Vechelde nicht der Fall. 0,79 K war der Monat in Durchschnitt so-
gar zu warm und mit 58,2 l/m² fehlen knapp 17% am langjährigen Mittel.  26 warme Tage (über 
18°C) und 6 Sommertage (über 25°C) waren es im Juni 2004.

Der Mai 2004: Mit nur 0,1 K über dem lngjährigen Temperaturmittel ist der Mai normal ausgefallen,
auch wenn man, verwöhnt durch den letzten Mai, dies vielleicht nicht so empfindet. Niederschlags-
mäßig hatte der Mai knapp 1/3 zuviel zu bieten, einen Großteil hiervon jedoch am zwei Tagen.

7. Mai 2004: Heute um 15:45 Uhr wird schon das langjährige Mittel für den Niederschlag (52 l/m²)
erreicht und das größtenteils in den letzten zwei Tagen.

Der April 2004: Der April war mit 2,6 K deutlich wärmer als das langjährige Mittel, die Nieder-
schlagsmenge lag mit 41 l/m² aber nur knapp unter dem Mittel.

Der März 2004: Der Monat war mit 0,6 K etwas wärmer als das langjährige Mittel und mit 38 l/m²
ca. 25 % zu trocken.

Der Februar 2004: Mit 17,1°C am 4. Februar wurde schon ein Zeichen gesetzt, der Monat war
gut 2 K zu warm und hattegut 2,3 mal so viel Niederschlag wie im langjährigen Mittel.

8. Februar 2004: Heute ist nach nur einer Woche schon das langjährige Niederschlagsmittel
für Februar (37,5 l/m²) überschritten worden !

4. Februar 2004: Die Woche 5 endete mit einem Temperatursprung, am Abend des 4. Februar
wurden um 19:15 Uhr 17,1°C gemessen, das sollte für einen Abend Anfang Februar wieder
rekordverdächtig sein.

Der Januar 2004: Der Monat brachte hier in Vechelde 19 Frosttage, davon 6 Eistag. Er war
im Mittel etwas zu kalt ( ca. 0,3 K unter dem langjährigen Mittel ). Außerdem war er deutlich zu
feucht mit 109,7 l/m² gab es 2,4 mal soviel Niederschlag wie für Januar üblich. Leider jedoch
meist nicht als Schnee, sodass die max. Schneehöhe von 5 cm am 30. Januar bestand.
Mit einem Temperatursprung auf über 10°C in der Nacht auf den 1. Februar verabschiedet
sich der Winter (vorerst).

6. Januar 2004: In der Zeit vom 4.-5. Januar gab es endlich mal Schnee in Vechelde. 
Am 6. Januar wurde diese Phase des Winters jedoch mit einsetzendem Eisregen bei ca. -5°C
spektakulär vorerst beendet.

Der Dezember 2003: Der letzte Monat des Jahres und der fünfte Monat seit Start meiner Wetterstation
lagt mit 0,25 K nur knapp über dem langjährigen Mittel. Auch der Dezember war im Vergleich zum lang-
jährigen Mittel zu trocken - gut 20%, was den Trend des gesamten Jahres unterstützt. 

Der November 2003: Nachdem der Oktober deutlich unter dem langjährigen Temperaturmittel lag, ist
der November 2,7 K zu warm gewesen. Auch war er deutlich zu trocken, es fiel gut ein Drittel weniger
Niederschlag, als im Mittel.

Der Oktober 2003: Nachdem der September noch noch über dem langjährigen Temperaturmittel lag,
ist der Oktober mit gut 3 K deutlich zu kalt ausgefallen ! Auch beim Niederschlag liegt der Oktober gut
ein Drittel über dem langjährigen Mittel.

24. Oktober 2003: Der erste leichte Schneefall des kommenden Winters setzt um 14:30 Uhr ein.
Die Nacht zum 24.10. war eine der kältesten Oktobernacht der Region Braunschweig seit Wetteraufzeichnung.

13. Oktober 2003: Der erste Bodenfrost in der Region, auch an den folgenden Tagen ...

Anfang Oktober 2003: Die ersten Tage des Oktobers zeigen es: der Herbst ist nun wirklich da. Regen
und Wind bestimmen die ersten Tage des Monats. Schon am Abend des 8. Oktobers wird der Wert des langjährigen Niederschlagsmittel für die Region überschritten.

Der September 2003: Trotz des Rekordniederschlages am 10./11. September war der September in Vechelde ein warmer Sommermonat. Die Niederschlagsmenge (87,9 l/m²) lag (bedingt durch 10./11.) ebenso deutlich über dem langjährigen Mittel (48,5 l/m²) für die Region wie die Durchschnittstemperatur (+1,22 K). 

11.September 2003: In 24 Stunden (Nacht vom 10. auf den 11.) sind gut 59 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen. Das ist der höchste Wert in der Region Braunschweig, der seit Wetteraufzeichnung für einen Septembertag gemessen wurde ! - Normalerweise liegt der Gesamtniederschlag für September bei unter 50 l/m² !

18.August 2003: Nach mehr als fünf Wochen ohne (nennenswerten) Niederschag wird die Dürreperiode in der Region Vechelde mit 29 l/m² in acht Stunden beendet. - Das Ende des Rekordsommers ?